fair & female - mit Barbara Haas

#179 Klaus Eckel: Wie hält man Ambivalenz aus?

Episode Summary

Klaus Eckel ist einer der erfolgreichsten Kabarettisten im deutschsprachigen Raum und ein Wortkünstler, der die Unwägbarkeiten des Lebens oft in ihrer Absurdität zeichnet und so erträglich macht. In dieser Episode sprechen wir über Ambivalenzen, aber es geht auch um feministische Ideen und Vorstellungen, in denen Männer eine größere Rolle als bisher einnehmen. Unser Gespräch nimmt ungeplante Wendungen, dafür starte ich zu Beginn gleich mit einem fatalen Recherchefehler. Viel Spaß!

Episode Notes

Klaus Eckel ist einer der erfolgreichsten Kabarettisten im deutschsprachigen Raum und ein Wortkünstler, der die Unwägbarkeiten des Lebens oft in ihrer Absurdität zeichnet und so erträglich macht. In dieser Episode sprechen wir über Ambivalenzen, aber es geht auch um feministische Ideen und Vorstellungen, in denen Männer eine größere Rolle als bisher einnehmen können. Unser Gespräch nimmt ungeplante Wendungen, dafür starte ich zu Beginn gleich mit einem fatalen Recherchefehler. Viel Spaß!

Sein aktuelles Buch "In meinem Kopf möchte ich nicht wohnen" ist gerade bei Ueberreuter erschienen und darin beschreibt Eckel in kurzweiligen Episoden, warum er auch kein besserer Politiker als die aktuell am Ruder sitzender wäre und er versucht die Frage zu klären, warum Optimist:innen immer so ein bisschen naiv und dumm gelten, während die Skeptiker scheinbar immer als schlau betrachtet werden - selbst wenn wir gerade aktuell viel mehr "naive" optimistische Menschen brauchen würden. Es ist eine satirische Rundreise durch seinen Kopf. Und nach der Lektüre ist man besser gelaunt und zukunftsfroher als davor - meine ich zumindest. 

Klaus Eckel geht auch wieder auf Tour, hier findet ihr alle Termine.